Ohne entsprechendes Handwerkszeug lässt sich nicht arbeiten:

Sicherlich keine Binsenweisheit, doch der Tatendrang eines jeden Hobby-Astronomen kann (meistens ist es auch so) grenzenlose Misserfolge nach sich ziehen.

Wäre es möglich, das Rad der Zeit zurück zu drehen, so würde ich doch vieles anders angehen und gestalten. Was wie der Aufbruch zum Philosophieren anmutet, verdingt sich mehr und mehr in die Realität.

Ein Teleskop mit möglichst großer Öffnung war mein Wunsch, acht oder zehn Zoll, nein eigentlich ein Zwölf-Zöller sollte es sein. Nun und natürlich musste auch eine Montierung dabei sein, na ebenso ein Dreibein, mit Motoren dran, damit die Erdrotation ausgeglichen wird.
Ach ja, fototauglich war die Plicht........

Mein ach so geduldiger Fachberater (er schmunzelt sicher, wenn er das liest) hörte sich sich meine Wünsche willig an und mein Dank an dieser Stelle.......er konnte das Schlimmste verhindern!

Optionen einplanen, technische Veränderungen ins Kalkül ziehen:

Der Zehnzöller mit der für damalige Verhältnisse äusserst stabilen EQ-6 wurde es dann doch. Was die “AstroFotografie” anbelangte, da war ich seiner Zeit meilenweit entfernt und noch heute gibt es immer wieder Engpässe, die nur durch Geduld (Verzeihung: auch großer wirtschafticher Einsatz ist möglich) zu meistern sind.

Die folgenden Themengebiete schildern eindrucksvoll, welche Leiden auf sich zu nehmen man  bereit ist, seine eigenen Ergebnisse immer wieder in Frage zu stellen und nach Verbesserungen zu suchen.

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